Unser Ziel war es, weniger technische Fehler zu machen als im vorherigen Spiel gegen Emmen. Dies
ist uns ziemlich gut gelungen.
In der ersten Halbzeit haben wir in der Verteidigung gut zugemacht. Ein Thema das uns seit Beginn
der Saison begleitet, ist das Laufen ohne Ball im Angriff. Darin haben wir nach wie vor viel Luft nach
oben. Auch haben wir uns über den ganzen Match hinweg mehr an den Spielerinnen statt am Ball
orientiert. Wir hätten oft die Chance gehabt, Bälle heraus zu lesen und in den Gegenstoss zu gehen.
Diese haben wir leider nicht genutzt.
Am Ende der ersten Halbzeit lagen wir 13:7 hinten.
Anders als in den letzten Spielen konnten wir unseren Kampfgeist auch in der zweiten Hälfte
beibehalten. So konnten wir anfangs die Tordifferenz immer kleiner werden lassen. Am Ende haben
wir jedoch trotzdem mit fünf Toren Unterschied verloren. Am Schluss stand es 20:15 für den HSG
Aargau Ost.